Vier Brüder erben vier Firmen, jeder eine. Doch von den vermeintlichen Vorzeigeunternehmen steht eines vor dem Ruin, die anderen drei operieren am Rande der Legalität. Es bleiben nur wenige Wochen, um zu entscheiden, wer welche Firma übernimmt. Können sich die vier – ein Softwareunternehmer, ein Häusermakler, ein Schriftsteller und ein Klimaforscher – nicht einigen, verlieren sie das Erbe an eine gemeinnützige Organisation.
An einem Abend treffen sie sich zum finalen Countdown. Schnell geraten sie sich in die Haare, und die Fetzen fliegen. Sie streiten sich über die Firmen, ihre Schwester Sarah, die Klimakrise und die vielen anderen Probleme, mit denen sich die Menschen gerade herumschlagen.
Wie bewegen sich die vier Brüder in diesem Spannungsfeld, in dem rationale Überlegungen zu ganz anderen Schlüssen führen müssten, als es ihren Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen entspricht? Gelingt es ihnen, die Firmen unter sich aufzuteilen? Oder erweisen sich die Abgründe, die sich zwischen ihnen auftun, als zu tief?
Warum Ion Karagounis gerne Zusammenhänge herstellt,
wo es auf den ersten Blick gar keine gibt: → Video